Insgesamt 12 ausländische Unternehmen, darunter auch der Tourismusriese TUI Group aus Deutschland, haben am Donnerstag Kooperationsvereinbarungen über Großprojekte im Freihandelshafen in der südchinesischen Provinz Hainan unterzeichnet.
Insgesamt wurden 59 Großprojekte vereinbart, darunter 12 aus dem Ausland finanzierte und 47 inländische, die den Tourismus, moderne Dienstleistungen und die High-Tech-Industrie abdecken. Die Gesamtinvestition wird auf 14,2 Milliarden Yuan (1,7 Milliarden Euro) geschätzt.
Ein Vertreter der TUI Group sagte, die Unterzeichnung markiere den formellen Eintritt des Tourismusmagnaten in den Freihandelshafen von Hainan. Das Unternehmen werde dort einen regionalen Hauptsitz und ein Joint Venture im asiatisch-pazifischen Raum gründen, um seine Geschäftsbeziehungen mit China und dem asiatisch-pazifischen Raum weiter zu vertiefen.
Bei der Unterzeichnungszeremonie wurden außerdem 20 Investitionsförderungs-Projekte vorgestellt, die globalen Investoren in Bereichen wie Fahrzeugen mit neuer Energie, Tourismus, Offshore-Handel und zollfreiem Einzelhandel offen stehen.
Am 1. Juni veröffentlichte das Land einen Masterplan für den Bau eines Freihandelshafens auf Hainan, einer Ferieninsel mit Tourismus als Hauptindustrie, die sowohl im Ausland als auch im Inland auf großes Interesse stößt.
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