China lehnt die Maßnahmen der US-Regierung zur Beseitigung chinesischer Apps aus seinen digitalen Netzwerken entschieden ab, sagte ein Sprecher des chinesischen Außenministeriums am Donnerstag.
Der US-Außenminister Mike Pompeo kündigte am Mittwoch Pläne zur Erweiterung seines sogenannten „sauberen Netzwerks“ an und forderte US-amerikanische Unternehmen auf, chinesische Apps, einschließlich Wechat, die „nicht vertrauenswürdig“ seien, aus ihren App-Stores auszuschließen.
Wang Wenbin, Sprecher des Außenministeriums, sagte diesbezüglich: „Die relevanten Aktionen der Vereinigten Staaten haben keinerlei sachliche Grundlagen und sind gleichzusetzen mit böswilliger Verleumdung und politischer Manipulation. Das Verhalten verstößt gegen die Marktprinzipien. Im Wesentlichen geht es ihnen nur darum, ihr High-Tech-Monopol zu schützen.“
Wang betonte, dass viele chinesische Unternehmen, die derzeit von den USA einseitig sanktioniert werden, unschuldig seien. Ihre Technologien und Produkte seien absolut sicher. Es gab weder Netzwerksicherheitsvorfälle noch Netzwerküberwachungsverhalten.
China fordert die USA nachdrücklich auf, ihren Fehler zu korrigieren und Bedingungen zu schaffen, unter denen Unternehmen auf der ganzen Welt eine normale wirtschaftliche und handelspolitische Zusammenarbeit eingehen können.
Laut einem CNN-Bericht listet das „saubere Netzwerk“ fünf Bereiche auf, in denen die US-Regierung chinesischen Unternehmen den Zugang verbieten will: App Stores, Apps, Cloud-Dienste, Mobilfunknetze und Unterwasser-Internetkabel.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Gespräch mit People's Daily Online skizziert der Schweizer Wirtschafts- und Bildungsminister Guy Parmelin die Vorzüge des dualen Ausbildungssystems der Alpenrepublik. Auch in China hat das Interesse an der Schweizer Berufsbildung in den letzten Jahren verstärkt zugenommen.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.