Das Palastmuseum in Beijing, auch als die Verbotene Stadt bekannt, darf ab diesem Dienstag täglich 12.000 Besucher empfangen. Zuvor war es täglich maximal 8.000 Besuchern erlaubt, die Verbotene Stadt zu betreten.
Die Touristen müssen vor ihrem Besuch auf der Online-Plattform des Palastmuseums ein Ticket bestellen und beim Eintritt ins Museum ihren Gesundheits-QR-Code und ihren Personalausweis vorzeigen. Auch während des Besuchs sind Maßnahmen zur Prävention von COVID-19 einzuhalten. Alle Besucher müssen zum Beispiel Schutzmasken tragen.
Das Palastmuseum wird schrittweise wieder geöffnet, seitdem die Epidemie in China unter Kontrolle gebracht wurde. Seit dem 1. Mai ist die Verbotene Stadt für Besucher bereits wieder zugänglich. Trotzdem blieben die Ausstellungen im Innenraum zunächst geschlossen. Aufgrund der Senkung der Notfallreaktionsstufe in Beijing sind die inneren Hallen im Museum am 21. Juli geöffnet worden. Offiziellen Informationen zufolge werden die Souvenirshops, Buchhandlungen bzw. Restaurants in der Verbotenen Stadt ihren Betrieb am 1. August wieder aufnehmen.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Interview mit People’s Daily Online betont Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller die Relevanz des internationalen Dialogs und der Zusammenarbeit angesichts der Corona-Pandemie und verrät, in welchen Kooperationsbereichen mit China er eindeutiges Zukunftspotential sieht.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.