Laut dem Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten (MARA) habe China am Dienstag mehr als die Hälfte des diesjährigen Jahresziels für die Erweiterung landwirtschaftlicher Nutzflächen mit hohem Standard in den ersten sechs Monaten erreicht.
Bis Ende Juni erschuf China 43,39 Millionen Mu (etwa 2,89 Millionen Hektar) Ackerland mit hohem Standard, was 54,2 Prozent des Ziels für 2020 ausmache, meldete das MARA in einer Online-Erklärung.
Bisher wurden aus dem zentralen Haushalt insgesamt 86,7 Milliarden Yuan (10,5 Milliarden Euro) bereitgestellt, um die Erweiterung landwirtschaftlicher Nutzflächen mit hohem Standard finanziell zu unterstützen. Dies entspreche einer Steigerung von 780 Millionen Yuan (94,9 Millionen Euro) gegenüber dem Vorjahr.
Die lokalen Behörden wurden ermutigt, ihre Investitionen zu erhöhen und soziales Kapital in solche Projekte mit Anreizmaßnahmen wie Finanzierungsprämien einzuführen.
Das Ministerium verstärkte zudem die Überwachung der Verfahren für die Erweiterung landwirtschaftlicher Nutzflächen und verbesserte gleichzeitig ein landesweites Überwachungssystem.
Es werden weitere Arbeiten durchgeführt, um den Ackerlandanbau voranzutreiben und das Projektqualitätsmanagement zu verbessern, damit das diesjährige Ziel termingerecht erreicht werden könne.
Laut einem vom Generalbüro des Staatsrates veröffentlichten Rundschreiben will China bis 2022 insgesamt 1 Milliarde Mu solchen Ackerlandes mit einer zuverlässigen Getreideproduktion von 500 Millionen Tonnen entwickeln.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Interview mit People’s Daily Online betont Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller die Relevanz des internationalen Dialogs und der Zusammenarbeit angesichts der Corona-Pandemie und verrät, in welchen Kooperationsbereichen mit China er eindeutiges Zukunftspotential sieht.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.