China wird die Überwachung von Deichen und Schleusen rund um den Jangtse, den Huai-Fluss und den Taihu-See verstärken, um die Sicherheit während der Hochwasserschutzarbeiten zu gewährleisten.
Das Hauptquartier des Amtes für Hochwasserschutz und Dürrehilfe drängte darauf, detaillierte Patrouillenpläne zu erstellen und 24-Stunden-Patrouillen auf den Hauptdeichen und Schleusen rund um die Flüsse und Seen durchzuführen.
In der Zwischenzeit kündigte das Ministerium für Katastrophenschutz (MEM) an, weiterhin Rettungskräfte zu entsenden und den von Überschwemmungen betroffenen Regionen Vorräte für die Katastrophenhilfe zuzuweisen.
Zuvor hatten das MEM und das Finanzministerium der schwer betroffenen Provinz Hubei 30 Millionen Yuan (3,65 Millionen Euro) für Rettungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Interview mit People’s Daily Online betont Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller die Relevanz des internationalen Dialogs und der Zusammenarbeit angesichts der Corona-Pandemie und verrät, in welchen Kooperationsbereichen mit China er eindeutiges Zukunftspotential sieht.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.