China hat Fortschritte bei der Förderung der internationalen Zusammenarbeit in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) durch Konfuzius-Institute im Ausland und inländische TCM-Hochschulen gemacht. Dies geht aus neuen Daten hervor.
Über 240 Konfuzius-Institute in 78 Ländern hatten im Dezember 2019 Kurse zu TCM und Taichi angeboten, an denen nach Angaben der Nationalen Verwaltung für Traditionelle Chinesische Medizin etwa 35.000 registrierte Kursteilnehmer teilnahmen. Zudem hätten 185.000 Personen an begleitenden Aktivitäten teilgenommen.
Inländische TCM-Hochschulen in ganz China nehmen nach Angaben der Verwaltung durchschnittlich über 10.000 ausländische Studierende mit Schwerpunkt TCM pro Jahr auf.
China habe auch daran gearbeitet, 30 Zentren für TCM in Ländern, die an der „Belt and Road“-Initiative teilnehmen, einzurichten und Therapieangebote wie Akupunktur in diesen Länder zu etablieren.
Bis Dezember 2019 wurden nach Angaben der Verwaltung insgesamt 388 TCM-Kooperationsprojekte mit fast 90 Ländern gestartet.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Im Interview mit People’s Daily Online betont Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller die Relevanz des internationalen Dialogs und der Zusammenarbeit angesichts der Corona-Pandemie und verrät, in welchen Kooperationsbereichen mit China er eindeutiges Zukunftspotential sieht.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.