Die Bildungsminister der G20-Staaten haben zugesagt, sich für eine Bewältigung der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Bildungswesen einzusetzen. Dies geht aus einer Erklärung hervor, die im Anschluss einer Videokonferenz der G20-Bildungsminister unter der Leitung des turnusmäßigen G20-Vorsitzenden Saudi-Arabien am Samstag veröffentlicht wurde.
In der Erklärung hieß es, die G20-Bildungsminister wollten ihre Erfahrungen und Methoden während der Krise kontinuierlich teilen sowie das Bildungswesen mit tatkräftigeren und innovativeren Methoden optimieren.
Sie brachten in der Erklärung außerdem ihre Unterstützung für die Förderung der Nachhaltigkeit des Bildungswesens zum Ausdruck, wie Methoden zur Bereicherung der Bildung und die Erforschung digitaler Technologien.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Die aktuelle Coronavirus-Pandemie hat internationale Lieferketten vor massive Herausforderungen gestellt. Zentrale Knotenpunkte des chinesisch-europäischen Handels wie die Hansestadt Hamburg waren besonders von den damit verbundenen wirtschaftlichen Einschränkungen betroffen. Dennoch zeigt sich Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher optimistisch bezüglich den Beziehungen seiner Stadt zu China. Im Interview mit People’s Daily Online erklärt er, warum die Nachfrage beim Schienengüterverkehr trotz der Krise zugenommen hat und wagt bereits einen Blick in die Zukunft.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.