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Hongkong lehnt Verabschiedung von „Hongkonger Autonomiegesetz“ durch USA nachdrücklich ab

(CRI)

Sonntag, 28. Juni 2020

  

Die Administration der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong hat die Verabschiedung des „Hongkonger Autonomiegesetzes“ durch die USA nachdrücklich abgelehnt.

Der Sprecher der Sonderverwaltungszone sagte am Freitag, die Hongkonger Regierung fordere den US-Kongress auf, die Einmischung in die inneren Angelegenheiten Hongkongs sofort zu unterlassen. Der Gesetzentwurf und die „Sanktionen“ durch die USA seien absolut inakzeptabel. Die Maßnahmen der US-Seite würden den Beziehungen zwischen Hongkong und den Vereinigten Staaten sowie den gemeinsamen Interessen beider Seiten nur schaden.

Die Umsetzung des Prinzips „Ein Land, Zwei Systeme“ in der Sonderverwaltungszone Hongkong sei eine interne Angelegenheit Chinas. Kein anderes Land habe das Recht, sich darin einzumischen, so der Sprecher weiter.

Die „Sanktionen“ in dem US-Gesetzesentwurf hätten keine rechtlichen Auswirkungen auf die Finanzinstitute in Hongkong. Die Regierung der Sonderverwaltungszone Hongkong fordere die US-amerikanische Seite nachdrücklich auf, verantwortungsvoll zu handeln und von Maßnahmen abzusehen, die den normalen Betrieb der Finanzinstitute und vieler ihrer Kunden beeinträchtigen könnten, sagte der Sprecher.

Als Reaktion auf die Ankündigung der USA, Maßnahmen zur Visabeschränkung für chinesische Beamte zu ergreifen, brachte ein Sprecher des Büros des chinesischen Außenministeriums in der Sonderverwaltungsregion Hongkong am Samstag starken Widerstand zum Ausdruck und forderte die US-Seite nachdrücklich auf, ihren Fehler unverzüglich zu korrigieren und ihren willkürlichen Akt der Einmischung in die Angelegenheiten Hongkongs und die inneren Angelegenheiten Chinas einzustellen.

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