Heute Morgen strahlte China Global Television Network (CGTN) den Dokumentarfilm Tianshan Still Standing—Memories of Fighting Terrorism in Xinjiang über die Antiterrorkämpfe in Xinjiang aus. Die Zuschauer zeigten sich gerührt von dem Film.
Der Grund, warum die Zuschauer zu Tränen gerührt wurden, liegt darin, dass es sich um keinen Spielfilm handelt, sondern um eine Doku, die das Alltagsleben von zahlreichen normalen Menschen zeigt. In den letzten 30 Jahren haben internationale terroristische Kräfte wie die „Islamische Turkestan-Partei“ zahlreiche Terroranschläge in Xinjiang verübt und lokale Bewohner mit niedrigem Bildungsniveau anhand von terroristischen Videos rekrutiert. Das Massaker von Gulja am 5. Februar 1997, die Unruhe in Urumqi am 5. Juli 2009, das Massaker im Bahnhof Kunming am 1. März 2014... All diese unmenschlichen Gemetzel haben unzähligen Familien eine Tragödie beschert. Erst seit den letzten drei Jahren klingen die Gräueltaten dank der Terrorismusbekämpfung Chinas ab.
Derzeit hat Xinjiang bereits in 40 aufeinanderfolgenden Monaten keine terroristischen Aktionen mehr verzeichnet. Das Recht auf Leben und freie Entfaltung aller Völker am Fuße des Tianshan-Gebirges ist effektiv garantiert. Der Dokumentarfilm stellt ein Gedenken an die Verstorbenen, ein Trost für die Lebenden dar. Er ist eine genaue Aufzeichnung der historischen Wahrheit und ein Sicherheitsalarm, der für immer ertönt. Einige Zuschauer haben kommentiert, wer sich diesen Film nicht ansehe, sei nicht berechtigt, die antiterroristischen Maßnahmen in Xinjiang zu kritisieren.
Der Film erinnert an die zwei Dokumentarfilme über die Antiterrorkämpfe in Xinjiang, die CGTN im Dezember letztes Jahr hintereinander gesendet hatte. Die beiden Dokus wurden in China mehr als 1 Milliarde Mal angesehen und sie bewegten unzählige Zuschauer zutiefst. In den nicht-englischsprachigen Ländern in Europa, im Nahen Osten, in Russland, Japan und anderen Ländern haben die beiden Dokus auch heftige Diskussionen über das Thema Antiterrorismus in Xinjiang ausgelöst. In einem Artikel auf der Webseite der italienischen Nationalzeitung Il Giornale (Die Zeitung) hieß es: China bekämpft derzeit die größte Bedrohung für die Gesellschaft in Xinjiang, nämlich Terrorismus und Extremismus.
Dennoch haben die westlichen Mainstream-Medien die beiden Dokumentarfilme einfach ignoriert. Sonst berichten sie unablässig über Themen in Xinjiang. Hinsichtlich diesen beiden großartigen Dokus verhielten sie sich alle jedoch stillschweigend. Keine Sendung, keine Nachricht, keine Information. Auf der Videoplattform YouTube wurde der Zugang zu den beiden Filmen zuerst beschränkt und dann wurden sie einfach verboten. Auf einer Pressekonferenz des chinesischen Außenministeriums fragte der Ministeriumssprecher, ob die Dutzenden anwesenden ausländischen Journalisten diese Filme gesehen hätten - keiner von ihnen meldete sich.
Seit der Veröffentlichung des ersten CGTN-Dokumentarfilms über die Antiterrorkämpfe in Xinjiang haben die westlichen Mainstream-Medien schon 6 Monate geschwiegen. Heute erscheint der dritte Dokumentarfilm. Der Westen hat unter dem Vorwand der Menschenrechte die Maßnahmen Chinas zur Terrorismusbekämpfung und Deradikalisierung immer wieder kritisiert. Wenn dies auf Unwissenheit zurückzuführen ist, dann sollten sie sich diesen Film ansehen. Wenn es aber wegen der Gleichgültigkeit gegenüber dem Leben der Chinesen ist, sollten sie sich diesen Film erst recht ansehen. Wenn sie aber von Anfang an hinterlistige Gedanken hatten, dann werden sie weiterhin so tun, als wären sie stumm.
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