Bis Ende 2019 sind 628.000 arme Menschen in den 74 armen Kreisen im chinesischen Autonomen Gebiet Tibet von Armut befreit worden. Seit der demokratischen Reform in Tibet vor 60 Jahren wurde in dem Autonomen Gebiet nicht nur die Jahrtausende anhaltende feudale Leibeigenschaft beendet, Tibet schreitet seitdem auch gemeinsam mit den anderen Provinzen Chinas einer Gesellschaft mit bescheidendem Wohlstand entgegen.
Der Direktor der Tibetischen Akademie für Landwirtschaft und Tierhaltung, Nima Tashi, sagt, die Entwicklung von Tibet zeige die einzigartigen Vorteile der Führung der Kommunistischen Partei Chinas und des Sozialismus chinesischer Prägung.
Chinas Staatspräsident Xi Jinping habe die Armenhilfe persönlich angeordnet. Tibet sei als extrem verarmtes Gebiet von den Ministerien der Zentralregierung, anderen Provinzen und Staatsunternehmen mit Hunderten Millionen Yuan RMB Hilfsgeldern unterstützt worden, um die Menschen in Tibet von Armut zu befreien. Die erzielten Erfolge in Tibet seien auf die Beachtung der Zentralregierung und der landesweiten chinesischen Bevölkerung für Tibet zurückzuführen.
Tibet sei der dritte Pol der Erde, so Nima Tashi weiter. In den tibetischen Gebieten mit einer Höhenlage von über 4.800 Metern über dem Meeresspiegel herrsche aufgrund des niedrigen Luftdrucks das ganze Jahr über Sauerstoffmangel und sie seien daher nicht als menschlicher Wohnraum geeignet. Außerdem seien die öffentlichen Dienstleistungen in diesen Gebieten sehr schwach, was die Armenhilfe zusätzlich erschwere. Die beste Methode sei eine Umsiedlung der Einwohner in niedrigere Gebiete.
Die Regierung des Autonomen Gebiets Tibet hat bereits die Umsiedlung von 266.000 Dorfbewohnern durchgeführt und plant, weitere 133.000 Dorfbewohner aus extrem hochgelegenen Gebieten umzusiedeln. Pema wohnte früher im Kreis Tsonyi, der in Nordtibet 5.000 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Nach dem Umzug in die Stadt Shannan mit einer Höhenlage von 3.600 Metern sagte Pema: „Hier gibt es genug Sauerstoff und ich schlafe besser. Mein neues Haus hat eine Fläche von 150 Quadratmetern und mein Leben hat sich dank der Armenhilfepolitik der KP Chinas verbessert.“
Nima Tashi erklärt, es sei nicht leicht gewesen, die Erfolge bei der Armenhilfe zu erzielen. Die Bürger in Tibet sollten weiterhin fleißig arbeiten und ein schönes Zuhause aufbauen. Gleichzeitig solle die Regierung Tibet weiterhin unterstützen, um die Erfolge der Armenhilfe zu festigen und eine hochqualitative Entwicklung der Wirtschaft und Gesellschaft in Tibet zu fördern.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.