China hat mehr als 660 gebietsfremde Arten gefunden, von denen 71 das natürliche ökologische System bedroht haben oder bedrohen könnten. Diese Arten wurden, einem Umweltbericht zufolge, in eine Liste aufgenommen.
Insgesamt 215 gebietsfremde Arten sind in nationale Naturschutzgebiete in China eingedrungen, hieß es in dem chinesischen Umweltbericht 2019, der am Dienstag vom chinesischen Ministerium für Ökologie und Umwelt veröffentlicht wurde. Dem Bericht zufolge wurden in China 106.509 Arten entdeckt, darunter 49.044 aus dem Tierreich und 44.510 aus dem Pflanzenreich.
Es gibt 406 seltene, gefährdete Arten im Land, von denen mehr als 100 nur in China vorkommen, wie zum Beispiel der Riesenpanda, die Goldmeerkatze, die tibetische Antilope und der chinesische Alligator. Insgesamt müssen 2.471 Wirbeltierarten angegangen und geschützt werden, was 56,7 Prozent der Gesamtzahl entspricht.
Aus dem Bericht geht auch hervor, dass es in China 1.339 Arten von landwirtschaftlichen Pflanzen und 576 Arten von Zuchttieren gibt. China sollte im Oktober dieses Jahres Gastgeber der 15. Weltnaturschutzkonferenz in Kunming, südwestchinesische Provinz Yunnan, sein, die wegen der Covid-19-Pandemie verschoben wurde.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.