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Li betont Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Covid-19-Pandemie

(German.people.cn)

Donnerstag, 28. Mai 2020

  

Am 28. Mai hat der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang auf einer Pressekonferenz Fragen von Journalisten beantwortet. Ein Journalist von Bloomberg fragte nach der Meinung Lis bezüglich der internationalen Überprüfungen vom Ursprung des Coronavirus.

Li Keqiang antwortete daraufhin: „Die vor kurzem abgehaltene Generalversammlung der WHO hat einschlägige Beschlüsse verabschiedet, an denen auch China teilgenommen hat. China und andere Länder unterstützen die WHO-Untersuchungen zum Ursprung des Coronavirus. Weil wissenschaftliche Untersuchungen den Sieg im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie beschleunigen können. Diese kommt dem Leben und der Gesundheit der Menschen auf der ganzen Welt zugute.“

Das Virus sei noch unbekannt. Jedes Land führe Prävention- und Kontrollemaßnahmen durch und mache zudem Fortschritte bei der Erforschung. China müsse die Entwicklung von Impfstoffen und wirksamen Arzneimitteln jedoch beschleunigen. Das Land sei bereit, die internationale Zusammenarbeit auszubauen und offen dafür, transparent, verantwortungsbewusst und rechtzeitig relevante Informationen an die internationale Gemeinschaft weiterzugeben. Die Impfstoffe seien globale öffentliche Güter, und China sei bereit, diese zu teilen, damit die Menschheit den Feind „Virus“ endlich überwinden könne.

Gleichzeitig müsse China aber auch die wirtschaftliche Betriebsaufnahme und die normale Ordnung wiederherstellen. Das sei widersprüchlich. China müsse derzeit zwischen Widersprüchen balancieren und benötige gleichzeitig die Zusammenarbeit der internationalen Gemeinschaft.

Ob es um die Bekämpfung der COVID-19-Pandemie oder die Entwicklung der Wirtschaft gehe, das Land müsse nun mit allen anderen Ländern zusammenarbeiten, damit die Menschheit die Auswirkungen dieser Corona-Krise überwinden können, so der Ministerpräsident. 

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