Die chinesische Zentralregierung will die Richtlinien „Ein Land, Zwei Systeme“, „Hongkonger verwalten Hongkong“, „Macauer verwalten Macau“ und „hochgradige Autonomie“ weiter umfassend und genau umsetzen, das Rechtssystem und den Umsetzungsmechanismus der Sonderverwaltungszonen zum Schutz der nationalen Sicherheit einführen und vervollkommnen und die verfassungsmäßige Verantwortung der Regierung der Sonderverwaltungszonen umsetzen. Dies wurde im Rechenschaftsbericht der chinesischen Regierung, der am Freitag zur Überprüfung vorgelegt wurde, betont. Die Zentralregierung werde die wirtschaftliche Entwicklung Hongkongs und Macaus unterstützen, den Lebensunterhalt der Bevölkerung verbessern, damit sie sich besser in die Gesamtsituation der nationalen Entwicklung integrieren und der langfristige Wohlstand sowie die Stabilität Hongkongs und Macaus erhalten werden könnten, hieß es im Bericht.
Der Bericht bekräftigte auch die Politik des chinesischen Festlandes gegenüber Taiwan. Es wurde betont, den Austausch und die Zusammenarbeit zwischen den beiden Seiten der Taiwan-Straße, die Vertiefung der integrierten Entwicklung der beiden Seiten und die systematischen Anordnungen und politischen Maßnahmen zur Gewährleistung des Wohlstands der Landsleute in Taiwan zu fördern. Gemeinsam mit den Landsleuten in Taiwan solle man sich der Unabhängigkeit Taiwans widersetzen und die Wiedervereinigung fördern, um eine bessere Zukunft für die Wiederauferstehung der chinesischen Nation zu schaffen, so der Bericht.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.