Am Dienstag kündigte Disney während eines Telefongesprächs mit Investoren an, dass Shanghai Disneyland am kommenden Montag wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werde.
Disney werde zeitgleich Vorschriften zum Sicherheits- und Gesundheitsschutz einführen, wie zum Beispiel die Begrenzung der Besucherzahlen, Vorgaben zur sozialen Distanzierung („Social Distancing“) innerhalb der Anlage, Maskenpflicht oder Temperaturmessungen. Zudem müssen Besucher ihre Eintrittskarten vorab bestellen.
Bereits zuvor hatte Shanghai Disneyland am 9. März einige Einkaufs-, Restaurant- und Freizeiteinrichtungen wieder eröffnet, während der Disneyland Park selbst damals jedoch zunächst geschlossen blieb.
Disney schätzt, dass COVID-19 zu Einnahmeverlusten aus dem Parkbetrieb und anderen Bereichen in Höhe von etwa 1 Milliarde US-Dollar geführt hat. Die größten Einnahmeverluste seien aufgrund von Parkschließungen entstanden.
Die Ausgangssperre in Wuhan wurde am 8. April aufgehoben und das Leben in der vom Coronavirus stark betroffenen Stadt normalisiert sich allmählich wieder. People’s Daily Online hat mit sechs Menschen aus Wuhan gesprochen: Einem Arzt, einer Krankenschwester, einer Reinigungskraft, einem Fahrer, einem Bewohner und einem Freiwilligen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.