Die erste Charge reiner Elektrofahrzeuge aus China verließ die Stadt Sanmenxia, Provinz Henan, am Montag in Richtung Düsseldorf.
Die 200 Suda SA01BC-Fahrzeuge sind mit einem intelligenten Internet-System ausgestattet, das Sprachinteraktion zwischen Mensch und Maschine, Fernsteuerung und Online-Unterhaltungsfunktionen unterstützt.
Im März 2019 hatte das in Henan ansässige Unternehmen Suda eine Vereinbarung mit dem deutschen DCKD über den Verkauf der Fahrzeuge mit alternativer Antriebstechnologie unterzeichnet. Im Jahr 2020 sollen 12.000 Elektroautos nach Deutschland exportiert werden.
Im Januar dieses Jahres haben der SA01BC und seine Teile die europäische WVTA-Zertifizierung erhalten.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
In dieser COVID-19-Krise gibt es auch zahlreiche junge Menschen, die das starke Bedürfnis haben, helfen zu wollen. Mit ihren guten Taten kämpfen sie gegen die Pandemie und erwecken neue Hoffnung in der Gesellschaft. Einige dieser jungen Helden wurden nun offiziell von der UN geehrt. Unter ihnen ist auch die Chinesin Liu Xian.