Das zweite Team chinesischer medizinischer Experten, das Italien bei der Bekämpfung von COVID-19 unterstützt hat, ist nach Beendigung seiner Mission in die Volksrepublik zurückgekehrt.
Das Team, bestehend aus 13 medizinischen Experten aus der ostchinesischen Provinz Zhejiang, ist am Donnerstagnachmittag wieder in der Stadt Wenzhou eingetroffen.
Am 18. März waren die Experten von Shanghai aus nach Italien geflogen und hatten dort 9 Tonnen medizinisches Material übergeben, das von der Provinz Zhejiang gespendet wurde.
In Italien arbeiteten sie 15 Tage lang mit ihren italienischen Kollegen in der Region Lombardei, dem Epizentrum des Ausbruchs in Italien, zusammen und halfen bei der Prävention und Kontrolle von COVID-19. Sie teilten vor allem ihre Erfahrungen mit der Behandlung infizierter Patienten.
Im Rahmen der Mission bot das Team auch in Italien lebenden Chinesen Online-Beratungen an.
Die Teammitglieder werden sich nun zunächst in Quarantäne begeben, bevor sie zu ihren Familien zurückkehren können.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.