Chinas Außenhandelsunternehmen haben ihr Tempo bei der Wiederaufnahme der Produktion beschleunigt, welche durch den COVID-19-Ausbruch belastet wurde. Derzeit seien Anstrengungen zur Wiederbelebung der globalen Industrieketten geplant, sagte ein Beamter am Donnerstag.
Bis Montag hatten rund 75,6 Prozent der wichtigsten Import- und Exportunternehmen des Landes mehr als 70 Prozent ihrer Produktionskapazität wiedererlangt, ein Plus von 4,2 Prozentpunkten gegenüber der letzten Woche, sagte Liu Changyu, hochrangiger Beamter des Handelsministeriums, bei einer Online-Pressekonferenz.
Liu sagte, dass das Ministerium den Außenhandel ankurbeln werde, um die Stabilisierung der globalen Industriekette zu sichern. China möchte der Welt dabei helfen, im Kampf gegen die Epidemie die Oberhand zu gewinnen, um die Weltwirtschaft vor einer Rezession zu retten.
China werde die Unterstützung für den allgemeinen Handel verstärken, weil dieser als Schlüsselindikator einen großen Anteil an Arbeitsplätzen für die Außenhandelskompetenz eines Landes schaffe.
Die Transformation und Aufwertung des Außenhandels zur Stützung der globalen Industriekette werde weiter vorangetrieben.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.