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Studie begrüßt Auswirkungen der Sicherheitsmaßnahmen in China

(German.people.cn)

Donnerstag, 02. April 2020

  

Am Dienstag wurde eine neue Studie vom Science Magazine veröffentlicht. Diese Studie legt nahe, dass die Sperrung von Wuhan in Kombination mit dem nationalen Notfallschutzprogramm Stufe 1 hunderttausende weitere COVID-19-Fälle in China abwenden konnte.

Die strengen Kontrollen, die in den ersten 50 Tagen nach Ausbruch der Epidemie ergriffen wurden, machten es anderen Städten möglich, rechtzeitig zu handeln und eigene Maßnahmen einzuführen.

Forscher aus China, den USA und Großbritannien behaupten in der Studie, dass Chinas Entscheidung, Wuhan zu sperren, mehr als 700.000 neue Fälle verhindert habe.

„Chinas Kontrollmaßnahmen scheinen gewirkt zu haben. Sie haben die Übertragungskette erfolgreich unterbrochen, weil sie den Kontakt zwischen infizierten und anfälligen Personen verhinderten."

Die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums Hua Chunying sagte am Mittwoch, dass die Ergebnisse der Studie mit der Ansicht der Weltgesundheitsorganisation und dem Konsens führender Persönlichkeiten und Experten aus vielen anderen Ländern übereinstimmen.

Sie betonte: „Die chinesische Regierung hat zum frühestmöglichen Zeitpunkt die umfassendsten, gründlichsten und strengsten Gegenmaßnahmen ergriffen. Somit hat China der internationalen Gemeinschaft Zeit für die Bekämpfung von COVID-19 verschafft.“

China möchte die internationale Zusammenarbeit fortsetzen und Erfahrungen über die Eindämmung des Virus austauschen, um den Kampf gegen die Pandemie so schnell wie möglich zu gewinnen und die globale und regionale Sicherheit im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu gewährleisten.

Das Land verhängte am 23. Januar ein Reiseverbot für Wuhan. Zudem erfolgten die Einstellung des öffentlichen Verkehrs, der Schließung von Unterhaltungsstätten und des Verbots großer öffentlicher Versammlungen.

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