Mi Feng, Sprecher der Nationalen Gesundheitskommission Chinas, gab bei einem regelmäßigen Briefing am Sonntag bekannt, dass die lokale Verbreitung von COVID-19 in China im Wesentlichen eingedämmt werden konnte und die Anzahl der bestätigten Infektionsfälle im Land auf unter 3.000 gesunken sei.
Bisher seien in der Volksrepublik laut Mi insgesamt 693 bestätigte importierte Fälle aus 42 Ländern gemeldet worden, von denen 83,4 Prozent auf Fälle aus sieben Ländern entfalle. Der Offizielle fügte hinzu, dass die Möglichkeit einer neuen Verbreitungswelle durch importierte Fälle immer noch hoch sei.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.