China wird die internationale militärische Zusammenarbeit mit anderen Ländern angesichts des Ausbruchs der neuartigen Coronavirus-Krankheit (COVID-19) weiter verbessern, sagte ein Regierungssprecher am Donnerstag auf einer Pressekonferenz.
Ren Guoqiang, Sprecher des Verteidigungsministeriums, hob die rasche weltweite Ausbreitung der Pandemie hervor und sagte, China sei bereit, Ländern und Organisationen so viel wie möglich zu helfen, selbst wenn das Land immer noch gegen das Virus innerhalb seiner eigenen Grenzen kämpfe.
Das chinesische Militär habe laut Ren am 19. März medizinische Hilfsgüter wie Nukleinsäuretestkits, Schutzkleidung und Masken zur Seuchenbekämpfung in den Iran geschickt.
Zudem seien am 24. März vom chinesischen Militär entsandte medizinische Fachkräfte mit Vorräten und Ausrüstung in Kambodscha angekommen, um bei den Bemühungen gegen das Coronavirus vor Ort zu helfen.
„Wir werden niemals die ausländischen Militärs und internationalen Organisationen vergessen, die China in unseren schwierigsten Zeiten geholfen haben“, betonte Ren.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.