26-03-2020
26-03-2020
Chinesische Forscher haben bekannt gegeben, dass sich der Bodenwassergehalt verbessert, wenn die Zusammensetzung der Pflanzengemeinschaft erhöht wird.
Bodenwasser und Nährstoffressourcen sind für die gesunde Entwicklung der Agroforstwirtschaft von grundlegender Bedeutung.
Die Forscher des Botanischen Gartens Xishuangbanna von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften untersuchten die Auswirkungen der Artenzusammensetzung von Bäumen, Sträuchern und Kräutern auf Bodenwasser und Nährstoffe.
Sie maßen die Bodenwasser- und Bodennährstoffkonzentrationen einschließlich Kohlenstoff, Stickstoff, Kalium und Kalzium in sechs Bodentiefen in einer Monokultur-Kautschukplantage, mit vier Kautschuk-Agroforstsystemen bestehend aus verschiedenen Kautschukarten und einem tropischen Regenwald.
Sie fanden heraus, dass Kohlenstoff und Stickstoff im Boden mit zunehmender Zusammensetzung der Pflanzenarten anstiegen. Mit zunehmendem Kohlenstoff- und Stickstoffgehalt im Boden stieg auch der Bodenwassergehalt.
Die Auswirkungen der Zusammensetzung der Pflanzenarten auf den Bodenwassergehalt änderten sich jedoch allmählich von positiv zu negativ, insbesondere unter den Auswirkungen von Kräutern, was die Entwässerung des Bodenwassers beschleunigen und damit die Verweilzeit des Bodenwassers verkürzen könnte.
Die Forscher kamen daher zu dem Schluss, dass die schnellere Wasserinfiltration und der möglicherweise höhere Bodenwasserfluss in komplexen Pflanzengemeinschaften das Risiko und das Ausmaß der Auswaschung von Mineralstoffen erhöhen.
In der Zwischenzeit verringerte die erhöhte Pflanzenzusammensetzung die Konzentration an Bodennährstoffen, insbesondere Bodenphosphor, Kalium und Kalzium.
Die kürzlich in der Zeitschrift Science of the Total Environment veröffentlichte Studie soll bei der Auswahl geeigneter Pflanzenarten hilfreich sein, damit die Bewirtschaftung von Land- und Forstwirtschaft ausgewogen bleibt.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
