26-03-2020
26-03-2020
Einer neuesten Mitteilung des Handelsministeriums vom Dienstag zufolge wird China die finanzielle Unterstützung für seine Grenz- und grenzübergreifenden Wirtschaftskooperationszonen verstärken, um zum einen bessere Bedingungen für die Produktionswiederaufnahme der Unternehmen zu schaffen und zum anderen neue Impulse für das Wachstum des Außenhandels zu geben.
In einem entsprechenden Rundschreiben des Ministeriums und der staatlichen Export-Import-Bank heißt es, dass Regierungsstellen und Politikbanken Unternehmen, die in diesen Grenz- und grenzübergreifenden Wirtschaftskooperationszonen tätig sind, Beratungen und finanzielle Unterstützung anbieten und dringende Fragen wie die Sicherstellung des Kapitalumsatzes und die Erweiterung der Finanzierungskanäle lösen werden. Dadurch sollen das reibungslose Funktionieren ihrer Industrie- und Lieferketten gewährleistet und die Auswirkungen der COVID-19-Epidemie minimiert werden.
Die Regierung werde die Kreditvergabe in Schlüsselgebieten erhöhen und das industrielle Wachstum in seinen Grenz- und grenzübergreifenden Wirtschaftskooperationszonen fördern. Zudem würden Unternehmen in diesen Gebieten zu Industrietransfers und zur Diversifizierung ihrer gehandelten Warenkategorien ermutigt. Dies sei insbesondere für die Märkte der Fall, die an der Seidenstraßeninitiative teilnehmen, so das Dokument.
China werde den politischen Rahmen ausweiten, indem es mehr ausländische Unternehmen ermutigen werde, Einrichtungen in den Grenz- und grenzübergreifenden Wirtschaftskooperationszonen zu errichten, um die Entwicklungsstärke dieser Gebiete weiter zu diversifizieren.
Die Export-Import-Bank von China ist eine staatlich finanzierte und staatseigene politische Bank mit dem Status einer unabhängigen juristischen Person. Unter der Führung des Staatsrates bietet die Bank Finanzdienstleistungen für Chinas Außenhandel, Investitionen und internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit an.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
