Der Generalsekretär der Vereinten Nationen António Guterres hat Mittwoch per Videokonferenz einen globalen Reaktionsplan zur Bekämpfung der COVID-19-Epidemie eingeleitet, um den schwachen Ländern beim Kampf gegen die Pandemie zu helfen. Auch die Direktorin des UN-Kinderfonds Henrietta H. Fore und der WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus nahmen an der Videokonferenz teil.
Dem Plan zufolge werden zwei Milliarden US-Dollar für die von Kriegen, Naturkatastrophen und Klimawandel betroffenen Länder bereitgestellt. Der Plan könne zur globalen Eindämmung der Verbreitung der COVID-19-Pandemie beitragen, so António Guterres.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.