Unter der Voraussetzung einer wirksamen Prävention und Kontrolle der COVID-19-Epidemie haben mehr als 180 Museen in 19 Provinzen und Autonomen Gebieten Chinas ihre Türen wieder für die Besucher geöffnet. 19 von ihnen gelten als erstklassige Museen auf nationaler Ebene.
Die Ankündigungen zur Wiedereröffnung der Museen stellen klare Anforderungen an die Besucher: Tickets müssen im Vorfeld reserviert werden und zur Prävention und Kontrolle der Epidemie wird bei jedem Besucher die Körpertemperatur gemessen.
Die Gedenkhalle des Ersten Nationalkongresses der Kommunistischen Partei Chinas, die Gedenkhalle der Delegation der Kommunistischen Partei Chinas in Shanghai (Zhou Gongguan), die Gedenkhalle von Chen Yun, die Gedenkhalle der Schlacht um Shanghai im Anti-Japanischen Krieg (1937), das Shanghai Museum und das Historische Museum Shanghai, die alle am 13. März wiedereröffnet wurden, halten persönliche Daten wie die Namen ihrer Besucher fest und haben ihre Besucherzahl vorerst beschränkt. Das Shanghai Museum empfängt derzeit keine Reisegruppen, sondern nur Einzelpersonen mit einem Tageslimit von 2.000 Personen. Außerdem dürfen sich maximal 300 Personen gleichzeitig im Museum aufhalten. Darüber hinaus müssen Besucher einen grünen Gesundheitscode vorlegen, der durch Big Data nachweist, dass sie nicht gefährdet sind, sich mit COVID-19 angesteckt zu haben.
Am 15. März wurde der Ausstellungsbereich im Zhenhai-Gebäude des Guangzhou Museums mit einem Tageslimit von 300 Personen offiziell wieder für die Öffentlichkeit freigegeben. Das Nanjing Museum (Chaotian-Palast) und das Historische Museum des Himmlischen Reiches des ewigen Friedens (Zhanyuan-Park) haben am gleichen Tag ebenfalls wieder ihre Türen geöffnet. Das Palastmuseum Shenyang und das Ruinenmuseum Jinsha können seit dem 17. März wieder besucht werden.
Andere Museen, die kurz vor ihrer Wiedereröffnung stehen, haben ebenfalls Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit eines Besuches während der Prävention und Kontrolle der COVID-19-Epidemie zu garantieren.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.