Das chinesische Außenministerium und die Chinesische Staatliche Gesundheitskommission haben am Donnerstag eine Videokonferenz zwischen China und Europa über die Prävention und Kontrolle der Coronavirus-Epidemie abgehalten. Chinesische Experten haben Chinas Erfahrungen von den epidemiologischen Besonderheiten des neuartigen Coronavirus, den Prävention- und Kontrollstrategien sowie den Behandlungen der Patienten mit Regierungsbeamten und Gesundheitsexperten in 18 europäischen Ländern wie Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien, Spanien und der Schweiz geteilt.
Die europäischen Konferenzteilnehmer würdigten Chinas Maßnahmen gegen die Epidemie und bedankten sich für die Abhaltung dieser Konferenz. Sie hielten die Konferenz für informativ, professionell und praktisch. Sie sei für die europäischen Länder, die sich momentan in einer Phase schneller Ausbreitung der Epidemie befänden, sehr hilfreich. Alle Länder wollten mit China in der Forschung, Prävention und Kontrolle, Erforschung eines Impfstoffes und medizinischen Gütern weiter zusammenarbeiten, um diesen grenzenlosen Kampf gegen die Epidemie gemeinsam zu gewinnen.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.