Der chinesischen Staatlichen Kommission für Hygiene und Gesundheit zufolge wurden am Montag 21 neu bestätigte Infektionen mit COVID-19, davon 20 von Einreisenden aus dem Ausland, sowie 13 Todesfälle durch die Folgen des Virus aus 31 Regionen auf Provinzebene und dem Xinjianger Produktions- und Baukorps gemeldet.
Am selben Tag haben 930 Patienten nach ihrer Genesung das Krankenhaus verlassen, während 1.105 Personen mit Kontakt zu Infizierten aus ärztlicher Beobachtung entlassen wurden. Zudem konnten 202 Personen den kritischen Zustand ihrer Erkrankung überwinden.
Bis Montag um 24:00 Uhr gab es auf dem chinesischen Festland damit 8.976 aktuelle Infektionen. Landesweit haben sich insgesamt 68.679 Patienten von der Krankheit erholt und 3.226 Menschen sind an ihren Folgen gestorben. 143 infizierte Patienten in China sind aus dem Ausland eingereist.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.