Chinas Hochschulabsolventen verlassen sich während des aktuellen COVID-19-Ausbruchs zunehmend auf die Jobsuche im Internet. Laut dem Bildungsministerium bietet ein Online-Rekrutierungsprogramm, das gemeinsam von sechs großen Job-Websites gestartet wurde, mehr als 2 Millionen Arbeitsplätze für junge Absolventen.
Das am 28. Februar gestartete Programm ist Teil der Bemühungen des Ministeriums, die Beschäftigung von Universitäts- und Hochschulabsolventen vor dem Hintergrund der COVID-19-Epidemie, des wirtschaftlichen Abwärtsdrucks und der Zunahme der Absolventenzahlen zu fördern.
Offizielle Daten zeigten, dass in der letzten Woche 250.000 weitere Absolventen registriert und 530.000 weitere Lebensläufe auf den sechs partizipierenden Websites veröffentlicht wurden, darunter die der führenden Personaldienstleister des Landes, 51job.com und zhaopin.com.
Nach Angaben des Ministeriums werden die Arbeitsämter und Universitäten in den einzelnen Provinzen und Gemeinden ebenfalls die Arbeitsvermittlung vor Ort vorantreiben. Im März sollen mehr als 20.000 Online-Rekrutierungsveranstaltungen stattfinden.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.