Nach Angaben der National Medical Products Administration (NMPA) habe China dem Markt Zugang zu neuen bioresorbierbaren Gefäß-Stents, Gefäßstützen, zur Behandlung von Erkrankungen der Herzkranzgefäße gewährt.
Die von einem Biotechnologieunternehmen in der Provinz Shandong hergestellten Stents wurden für die Behandlung intravaskulärer Stenose bei Patienten mit koronarer Atherosklerose, zur Verbesserung der Durchblutung der Koronararterien und zur Vorbeugung von Restenose entwickelt.
Das Produkt habe Vorteile gegenüber herkömmlichen Metall-Stents gezeigt. Es könne zu Wasser und Kohlendioxid abgebaut werden, wodurch Thrombosen und Entzündungsreaktionen reduziert werden.
Laut der Regierung werde China außerdem die Überwachung des Produktes nach dem Markteintritt verstärken, um die Patientensicherheit zu gewährleisten.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.