90,2 Prozent der Mitarbeiter der chinesischen Post- Expresszulieferbranche sind wieder zur Arbeit zurückgekehrt, während landesweit mehr als 160 Millionen Sendungen täglich verschickt werden. Dies teilte der stellvertretende Direktor des chinesischen Staatlichen Büros für Postangelegenheiten, Liu Jun, am Freitag auf einer Pressekonferenz über die Auswirkungen der COVID-19-Epidemie auf Transport und Verkehr, Logistik und Expresslieferungen mit.
Seit dem Ausbruch der Epidemie habe das Staatliche Büro für Postangelegenheiten Notfallmaßnahmen ergriffen sowie die Post- und Expresszulieferbranche angewiesen, mit aller Kraft die Zustellung von Hilfsgütern gegen die Epidemie und notwendigen Alltagsgütern für die Bürger zu garantieren, so Liu weiter. Die Unternehmen hätten je nach Region und aktueller Situation ordentlich wieder ihren Betrieb aufgenommen und der wirtschaftliche Kreislauf werde gefördert, um die allgemeinen Lebensbedürfnisse des Volkes zu decken.
Liu Jun zufolge sind bislang drei Millionen Mitarbeiter der Post- und Expresszulieferbranche wieder an die Arbeit zurückgekehrt und die Arbeitskapazität hat 80 Prozent der Kapazität vor dem Frühlingsfest Ende Januar erreicht.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.