Die Behandlung der neuartigen Coronavirus-Krankheit (COVID-19) zeigt in China kontinuierliche Wirksamkeit und immer mehr Patienten werden nach der Genesung aus dem Krankenhaus entlassen. Dies gab ein Gesundheitsbeamter des Landes am Donnerstag bekannt.
Am Mittwoch betrug die Zahl der im ganzen Land aus Krankenhäusern entlassenen Patienten das 17,3-fache der Gesamtzahl der Todesfälle, während die Quote am 1. Februar noch bei 1,08 gelegen hatte, so Mi Feng, Sprecher der Nationalen Gesundheitskommission.
Die Kommission teilte in ihrem täglichen Bericht mit, dass bis Mittwochabend insgesamt 52.045 Patienten aus dem Krankenhaus entlassen worden waren, während im gleichen Zeitraum insgesamt 3.012 Menschen an der Krankheit verstorben seien.
„Dies zeigt einen weiterhin positiven Trend der Bemühungen zur Verhütung und Bekämpfung von Epidemien im Land“, so Mi.
Er forderte zudem hochrangige medizinische Teams auf, ihre Rolle voll auszuschöpfen und die Behandlung der Patienten zu verbessern.
Von außen betrachtet hätte Volkswagen angesichts der COVID-19-Epidemie allen Grund zur Besorgnis. Schließlich ist die Volksrepublik der wichtigste Einzelmarkt des deutschen Automobilherstellers, rund 40 Prozent der Auslieferungen auf Konzernebene gehen nach China. Dennoch sieht Dr. Stephan Wöllenstein, der operative Geschäftsführer von Volkswagen China, den Autohersteller bereits auf „dem langsamen Weg zurück in die Normalität“.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.