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Xi inspiziert wissenschaftliche Forschung, Diagnose und Behandlung von COVID-19

(CRI)

Dienstag, 03. März 2020

  

Der chinesische Staatspräsident Xi Jinping hat am Montag bei seinem Besuch von zwei Instituten in Beijing die wissenschaftliche Erforschung der durch das neuartige Coronavirus ausgelösten Krankheit (COVID-19) sowie die Diagnose und Behandlung der Krankheit inspiziert.

Xi, ebenfalls Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission, besuchte am Montagnachmittag die Akademie der Militärmedizinischen Wissenschaften und die medizinische Fakultät der der Tsinghua-Universität. Er informierte sich über die Fortschritte bei Forschung und Anwendung von Impfstoffen, Antikörpern, Medikamenten und Schnelltestprodukten.

Dabei sagte Xi, dass die biologische Sicherheit als wichtiger Bestandteil der allgemeinen staatlichen Sicherheit betrachtet, das Forschungssystem und der Kapazitätsaufbau der wissenschaftlichen Forschung zur Prävention und Bekämpfung von Epidemien gestärkt und der Frühwarn- und Vorhersagemechanismus zur Prävention und Bekämpfung von Epidemien verbessert werden sollte.

Impfstoffe seien für die Prävention und Bekämpfung von Epidemien von großer Bedeutung. China solle die Entwicklung von Impfstoffen beschleunigen, den Fortschritt der ausländischen Forschung und Entwicklung genau verfolgen, die Zusammenarbeit stärken und die Vermarktung von Impfstoffen fördern. Ein staatliches Impfreservesystem solle errichtet werden, sagte Xi.

Die Rettung von dem Leben von mehr Patienten habe höchste Priorität. Er betonte, dass China durch den harten Kampf der Epidemieprävention und -kontrolle mehr Kerntechnologien mit unabhängigen geistigen Eigentumsrechten beherrschen, mehr Kernprodukte entwickeln und größere Beiträge zum Schutz des Lebens und der Gesundheit der Bevölkerung sowie zur staatlichen strategischen Sicherheit leisten solle.

Zudem leitete Xi ein Symposium, um die Ansichten und Ratschläge von Beamten der betroffenen Behörden und Forschern anzuhören.

Dabei betonte Xi, die Sicherheit der öffentlichen Gesundheit sei eine gemeinsame Herausforderung für die Menschheit, und alle Länder müssten zusammenarbeiten, um ihr zu begegnen. Derzeit sei die Epidemie in vielen Ländern aufgetreten. China müsse die Kommunikation mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) stärken, die wissenschaftliche Forschungszusammenarbeit mit betroffenen Ländern in den Bereichen Arzneimittel, Impfstoffe und Tests stärken und wissenschaftliche Forschungsdaten und -informationen austauschen.

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