Angesichts des Ausbruchs der Epidemie durch das Coronavirus COVID-19 in größerem Umfang auf der ganzen Welt hat der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tedros Adhanom Ghebreyesus am Donnerstag seine Besorgnis über die Regionen außerhalb von China geäußert. Ghebreyesus sagte, am 25. und 26. Februar seien zwei Tage in Folge mehr neue Coronavirus-Infizierte außerhalb Chinas gemeldet worden, als in der Volksrepublik. Der Kampf gegen die weltweite Verbreitung der Epidemie befinde sich in einer kritischen Phase. Die WHO schlage vor, dass alle Länder sofort Maßnahmen ergriffen. Erfahrungen aus China zeigten, dass die Epidemie kontrolliert werden könne, wenn die richtigen Maßnahmen ergriffen würden.
Bis Donnerstag sechs Uhr morgens Genfer Zeit sind außerhalb Chinas insgesamt 3.474 Coronavirus-Fälle in 44 Ländern gemeldet worden, 54 darunter haben zum Tod geführt. Insbesondere betroffen sind der Iran, Italien und Südkorea. In Brasilien, Georgien, Griechenland, Nordmazedonien, Norwegen, Pakistan und Romänien wurden zum ersten Mal Infektionsfälle gemeldet.
Im Interview mit People’s Daily Online spricht der Delegierte der Deutschen Wirtschaft außerdem über das Engagement deutscher Firmen im Kampf gegen die Epidemie und die Zusammenarbeit mit den chinesischen Regierungsbehörden.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.