China wird den Beitrag der Arbeitgeber zu den Altersrenten-, Arbeitslosen- und Arbeitsschutzversicherungssystemen senken oder ganz darauf verzichten, um den neuartigen Ausbruch des Coronavirus zu bewältigen.
Unternehmen aller Art in der Provinz Hubei, der am stärksten betroffenen Region, sowie Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen in anderen Ländern können von Februar bis Juni auf die oben genannten Beiträge verzichten, sagte You Jun, Vizeminister des Ministeriums für Humanressources und für soziale Sicherheit bei einer Pressekonferenz am Donnerstag.
Bei großen Unternehmen werden sich ihre Beiträge von Februar bis April halbieren.
Die reduzierten Beiträge zu den Sozialversicherungsprämien werden voraussichtlich 500 Milliarden Yuan (65,8 Milliarden Euro) übersteigen.
Nach Angaben des Ministeriums für Wohnungsbau und Stadt-Land-Entwicklung können Arbeitgeber zudem beantragen, ihre Zahlungen an den vor Ende Juni fälligen Wohnfonds aufzuschieben.
In der Zwischenzeit wird die Nichtrückzahlung von Darlehen für Wohngeld von Mitarbeitern, die von der Epidemie betroffen sind, nicht als Standard angesehen.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.