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China garantiert sichere und ausreichende Lebensmittelversorgung während COVID-19

(CRI)

Mittwoch, 19. Februar 2020

  

Die Epidemie durch das Coronavirus COVID-19 stellt China derzeit vor große Herausforderungen. Dank der Bemühungen der Regierung sowie von Nahrungsmittel- und Logistikunternehmen kann trotzdem landesweit eine ausreichende Lebensmittelversorgung garantiert werden.

In einer Filiale der Yonghui-Supermarktkette in der Metropole Shanghai ist ein reichhaltiges Angebot an frischen Produkten und regionalen Köstlichkeiten erhältlich. Benötigte Alltagslebensmittel wie Eier, Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst sind ebenfalls reichlich vorhanden. Die Nahrungsmittelpreise sind relativ stabil. Mit dem ausreichenden Angebot verläuft der Einkauf im Supermarkt vollkommen geordnet ab.

Wu Zhiyang ist ein Mitarbeiter des Supermarktes. Er ist für das Zuschneiden von Fleisch zuständig. In den vergangenen zwei Wochen hat er täglich zehn Stunden gearbeitet. Aufgrund der Coronavirus-Epidemie können nur 83 der 110 Mitarbeiter ihren Posten besetzen. Wu und seine Kollegen müssen daher derzeit mehr arbeiten, aber dank ihrer Bemühungen kann der Supermarkt seinen normalen Betrieb weiterführen.

Um die Versorgung mit Nahrungsmitteln zu garantieren, haben viele Lebensmittelunternehmen mit Genehmigung der Regierung ihre Produktion wieder aufgenommen. In einer Fabrik der Haitong GmbH in der Stadt Cixi in der Provinz Zhejiang sind die Mitarbeiter mit der Verarbeitung von Brokkoli beschäftigt. Trotz eines Mangels an Arbeitskräften müssen sie täglich fast zwanzig Tonnen Brokkoli verarbeiten.

Bis zum 10. Februar haben landesweit fast 95 Prozent der Getreideproduktions- und Verarbeitungsunternehmen ihre Arbeit wieder aufgenommen. An vielen Orten sind grüne Kanäle für den Transport geöffnet worden, um die Lebensmittel reibungslos und möglichst schnell transportieren zu können.

Den jüngsten Überwachungsdaten zufolge ist die Versorgung der Märkte für den täglichen Bedarf im ganzen Land ausreichend. In 36 kontrollierten großen und mittelgroßen Städten haben sich die Einzelhandelspreise für Getreide im Vergleich zum Zeitraum vor dem Frühlingsfest grundsätzlich nicht verändert. Der Preis für Fleisch ist leicht gestiegen. Im Vergleich zum Vormonat sind die Preise für Gemüse allerdings um zehn Prozent gesunken.

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