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Chinas Botschafter in den USA erläutert Regierungsumbildung in Hubei

(CRI)

Sonntag, 16. Februar 2020

  

Chinas Botschafter in den USA, Cui Tiankai, hat in einem Interview mit einem US-Rundfunksender NPR den Hintergrund der Regierungsumbildung in der Provinz Hubei erläutert.

Cui sagte, eine angemessene Reaktion auf die Epidemie sei für alle Regierungen eine große Herausforderung. China gebe sein Bestes, um die Beeinträchtigung der COVID-19-Epidemie zu minimieren.

Die Epidemie habe bewiesen, dass die im Vorfeld getroffene Entscheidung der chinesischen Regierung, ihre Regierungsfähigkeit zu modernisieren, die richtige gewesen sei. Er sei zuversichtlich dass man durch die Epidemie noch vieles lerne.

Bei der Personalfrage in Hubei gehe es nur um eines: auf den Wunsch der Menschen zu reagieren. In außergewöhnlichen Zeiten müssten kompetentere Kader natürlich mehr Verantwortung übernehmen, so Cui weiter.

Der chinesische Botschafter betonte auch Chinas Prinzip der Offenheit und Transparenz. Zum Tod des Arztes Li Wenliang erklärte Cui Tiankai, Li sei nicht in Gewahrsam genommen worden. Er sei einer der zahlreichen ausgezeichneten Mediziner und ein guter Kommunist gewesen.

Der Botschafter begrüßte außerdem die Teilnahme internationaler Experten an der Behandlung. Auch Experten aus den USA seien willkommen, so Cui.

Cui Tiankai rechtfertigte ferner Chinas Maßnahmen inmitten der Epidemie, da diese mit geringeren Kosten größere Interessen schützten.

Der chinesische Botschafter in den USA sprach in dem Interview auch über die chinesisch-amerikanischen Beziehungen, die erste Phase des Handelsabkommens und die 5G-Technologie.

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