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​IWF-Chefin: Zu früh für Bewertung von wirtschaftlichem Einfluss von Coronavirus-Epidemie

(CRI)

Donnerstag, 13. Februar 2020

  

Es ist noch nicht der richtige Zeitpunkt, um den wirtschaftlichen Einfluss der Epidemie durch das Coronavirus COVID-19 zu bewerten. Dies sagte die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgieva, am Donnerstag in einem Interview mit einem Korrespondenten der China Media Group in Washington.

Die chinesische Regierung habe rechtzeitig Maßnahmen zur Vorbeugung und Kontrolle der Epidemie ergriffen sowie wirtschaftlich angemessen reagiert, so Georgieva weiter. Die chinesische Regierung habe in den von der Epidemie schwer betroffenen Gebieten umfassende Maßnahmen vorgenommen sowie mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der internationalen Gemeinschaft aktiv Informationen geteilt. Der IWF würdige diese Vorgehensweise.

Noch wichtiger sei, dass China die lokalen Dienstleistungen für öffentliche Gesundheit in diesen Gebieten durch umfassende Maßnahmen schnell verstärkt und den Austausch mit der internationalen Gemeinschaft über den Einfluss der Epidemie intensiviert habe, so die IWF-Chefin. Sie begrüße den Kontakt zwischen China und der WHO sowie die Bemühungen der chinesischen Regierung um eine Erhöhung der Transparenzsehr. Dadurch könnten die Bevölkerungen China und der Welt präzisere und rechtzeitigere Informationen über die Entwicklung der Epidemie erhalten.

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