Die chinesische Provinz Hubei, Zentrum des Ausbruchs des neuartigen Coronavirus (COVID-19), meldete am Mittwoch 14.840 neue bestätigte Fälle, teilten die örtlichen Gesundheitsbehörden am Donnerstag mit.
Die Hubei Provincial Health Commission gab bekannt, dass die Zahl 13.332 klinisch diagnostizierte Fälle umfasse, die ab Donnerstag als bestätigte Fälle angesehen werden.
Die Anpassung der Berechnung sei vorgenommen wurden, um denjenigen, bei denen klinisch eine Diagnose gestellt wurde, die rechtzeitige Standardbehandlung bestätigter Fälle zu ermöglichen.
Die Gesamtzahl der bestätigten Fälle in der am stärksten betroffenen Provinz beläuft sich nun auf 48.206.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.