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Chinas Kampf gegen die Epidemie ist auch für die Welt wichtig

(German.people.cn)

Montag, 10. Februar 2020

  

Kürzlich erwähnte der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, auf Pressekonferenzen besonders zwei Punkte, wenn er nach China gefragt wurde. Erstens seien Chinas starken Maßnahmen zur Bekämpfung der Coronavirus-Epidemie „beeindruckend“. Und zweitens sei er fest davon überzeugt, dass China die Epidemie beseitigen werde.

Angesichtes der kritischen und komplizierten Situation wurden starken Maßnahmen in China getroffen: In kürzester Zeit wurden das Huoshenshan-Krankenhaus und das Leishenshan-Krankenhaus erbaut. Tausende Mitarbeiter aus dem medizinischen Bereich pflegen trotz des großen Drucks die Coronavirus-Patienten. Die Bekämpfung gegen die Epidemie spiegelt Chinas Geschwindigkeit, Stärke und Selbstvertrauen wider.

„Ich habe keinen Zweifel an Chinas Engagement für den Schutz der Menschen in der Welt“, betonte Tedros Adhanom Ghebreyesus mehrfach. In den letzten Tagen haben Staats- und Regierungschefs verschiedener Länder sowie die Leiter vieler internationaler Organisationen ihr Mitgefühl und ihre Unterstützung für den Kampf Chinas gegen die Epidemie bekundet. Bisher haben sie China tatkräftig bei der Bekämpfung und Eindämmung der Epidemie unterstützt, indem sie Schutzmaterialien und andere Hilfsmittel lieferten.

Dennoch haben einige Medien und offizielle Organisationen die enormen Bemühungen zur Bekämpfung der Epidemie ignoriert. Im Internet kursieren rassistische Diskriminierungen. Katastrophen sind die schwerste Prüfung für die menschliche Natur. Menschenrechtsverletzungen gegen Chinesen, oder gegen asiatisch aussehende Menschen, verdienen die Aufmerksamkeit der internationalen Gemeinschaft. Die Menschen sollten durch diese Epidemie lernen, dass wir alle Menschen noch einen langen Weg gehen, um eine globale Gemeinschaft mit einer gemeinsamen Zukunft aufzubauen.

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