Am Sonntag hat Ministerpräsident Li Keqiang das ätiologische Forschungsinstitut der Chinesischen Akademie für Medizin inspiziert. Dabei informierte er sich über die wissenschaftliche Forschung zur Bekämpfung der Epidemie und bedankte sich für die Beiträge der Forscher.
Li Keqiang sagte, die Kernaufgabe der wissenschaftlichen Epidemiebewältigung liege darin, zügig die Verbreitungswege des Virus zu entschlüsseln. So könnte eine effektiver Prävention stattfinden, und wertvolle Ressourcen könnten besser genutzt werden. Er forderte die Forscher auf, rechtzeitig ihre Erkenntnisse mitzuteilen. Li betonte ferner, die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten müsse auf dem Fundament der Wissenschaft fußen. Sicherheit und Wirksamkeit seien von großer Bedeutung. Nur mit wirksamen Medikamenten könnte Patienten geholfen und die Bevölkerung beruhigt werden.
Li Keqiang brachte seinen Dank an die Forscher zum Ausdruck. Er fügte hinzu, Wissenschaftler müssten in diesem kritischen Moment eine ausschlaggebende Rolle spielen. Mit tatkräftiger Forschung und Innovation sollten sie einen größeren Beitrag zur Epidemiebewältigung und Gewährleistung der Gesundheit der Bevölkerung leisten.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.