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Li Keqiang inspiziert ätiologisches Forschungsinstitut der Chinesischen Akademie für Medizin

(CRI)

Montag, 10. Februar 2020

  

Am Sonntag hat Ministerpräsident Li Keqiang das ätiologische Forschungsinstitut der Chinesischen Akademie für Medizin inspiziert. Dabei informierte er sich über die wissenschaftliche Forschung zur Bekämpfung der Epidemie und bedankte sich für die Beiträge der Forscher.

Li Keqiang sagte, die Kernaufgabe der wissenschaftlichen Epidemiebewältigung liege darin, zügig die Verbreitungswege des Virus zu entschlüsseln. So könnte eine effektiver Prävention stattfinden, und wertvolle Ressourcen könnten besser genutzt werden. Er forderte die Forscher auf, rechtzeitig ihre Erkenntnisse mitzuteilen. Li betonte ferner, die Entwicklung von Impfstoffen und Medikamenten müsse auf dem Fundament der Wissenschaft fußen. Sicherheit und Wirksamkeit seien von großer Bedeutung. Nur mit wirksamen Medikamenten könnte Patienten geholfen und die Bevölkerung beruhigt werden.

Li Keqiang brachte seinen Dank an die Forscher zum Ausdruck. Er fügte hinzu, Wissenschaftler müssten in diesem kritischen Moment eine ausschlaggebende Rolle spielen. Mit tatkräftiger Forschung und Innovation sollten sie einen größeren Beitrag zur Epidemiebewältigung und Gewährleistung der Gesundheit der Bevölkerung leisten.

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