07-02-2020
07-02-2020
Viele Länder und internationale Organisationen haben China bisher bei der Bekämpfung und Eindämmung der neuartigen Coronavirus-Epidemie mit Schutzmaterialien und anderen Hilfsmitteln unterstützt.
Bis Donnerstag um 12.00 Uhr Ortszeit hat China Schutzprodukte und andere Unterstützung für den Kampf gegen die Epidemie von Weißrussland, Pakistan, Nord- und Südkorea, Japan, Thailand, Malaysia, Indonesien und den Malediven erhalten. Auch Myanmar, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien, Österreich, Ungarn, Kasachstan, Lettland, Estland, Türkei, Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Algerien, Ägypten, Äquatorialguinea, Australien, Neuseeland, Kanada, Trinidad und Tobago und Ghana sowie das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen haben ihr Mitgefühl und ihre Unterstützung in Form von Hilfsaktionen zum Ausdruck gebracht.
Mittlerweile haben zudem Unternehmen, Institutionen, Freundschaftsorganisationen und ausländische chinesische Gemeinden aus Russland, den USA, Japan, Südkorea, Singapur, Malaysia, Vietnam, Iran, Großbritannien, den Vereinigten Arabischen Emiraten, Saudi-Arabien und Peru Spenden erbracht.
So spendeten beispielsweise US-amerikanische Nichtregierungsorganisationen medizinische Detektionsgeräte und weitere Organisationen aus Südkorea, Russland und Malaysia stellten zahlreiche Schutzanzüge, Schutzbrillen und medizinische Gesichtsmasken zur Verfügung.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
