Der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat sich am Donnerstag in Genf vor der Presse bei den Menschen in der zentralchinesischen Stadt Wuhan für ihre Bemühungen bei der Epidemiebekämpfung bedankt.
Ghebreyesus sagte, dank des solidarischen Geistes der Einwohner Wuhans werde das Coronavirus am Ende besiegt werden. Was die Menschen in Wuhan täten, schütze nicht nur ihren Staat und die Bevölkerung, sondern auch die anderen Orte der Welt.
Der WHO-Generaldirektor kündigte am gleichen Tag an, dass die WHO am Montag und Dienstag eine Sitzung mit Experten aus der ganzen Welt in Genf einberufen werde. Ziel sei es, die internationalen Forschungskräfte zu koordinieren, um die Forschungsschwerpunkte zur Bewältigung des neuartigen Coronavirus festzulegen sowie schnellstmöglich Behandlungskonzepte und einen effektiven Impfstoff zu finden.
Der stellvertretende Generalsekretär der Vereinten Nationen, Fabrizio Hochschild Drummond, hat am selben Tag in New York Chinas Bemühungen bei der Epidemiebekämpfung ebenfalls gelobt.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.