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Finanzspritze von Chinas Zentralbank soll Marktschwankungen verhindern

(German.china.org.cn)

Montag, 03. Februar 2020

  

Die chinesische Zentralbank lässt am ersten Handelstag nach den durch das Coronavirus beeinträchtigten Neujahrsfeiertagen insgesamt 1,2 Billionen Yuan (circa 173 Milliarden US-Dollar) in die Finanzmärkte fließen.

People's Bank of China (PBOC) lässt am Montag, dem ersten Handelstag nach den durch das Coronavirus beeinträchtigten Neujahrsfeiertagen, insgesamt 1,2 Billionen Yuan (circa 173 Milliarden US-Dollar) in die Finanzmärkte fließen.

Der Schritt solle unerwarteten Marktschwankungen vorbeugen und eine ausreichende Liquidität sicherstellen, teilte die Zentralbank Chinas am Sonntag mit. Bereitgestellt werde das Geld über sogenannte umgekehrte Repogeschäfte, ein Maßnahme, bei der die Banken Wertpapiere von Finanzinstituten kaufen, hieß es. Laut PBOC steigt das Liquiditätsniveau des Bankensystems dadurch um 900 Milliarden Yuan.

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