Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat vernünftige und behutsame Schutzmaßnahmen gegen die Coronavirus-Epidemie gefordert.
WHO-Sprecher ChristianLindmeier sagte am Freitag, alle Länder sollten auf vernünftige Weise gegen die Epidemie vorgehen. Es werde empfohlen, in Krankenhäusern, Epidemieregionen und an weiteren gefährlichen Orten einen Mundschutz zu tragen. Im normalen Alltagsleben sei dies jedoch nicht notwendig.
Außer in extremer Situation wie bei direktem Husten und Spucken auf andere Personen sei das Infektionsrisiko in einer normalen Umgebung begrenzt, so der WHO-Sprecher weiter. Auch bei einer Grippe-Welle würden Europäer noch immer Sitzungen beiwohnen und sich Fußballspiele anschauen.
Wie zu Weihnachten sind die chinesischen Neujahrsfeiertage im Wesentlichen eine Zeit der Dankbarkeit – im Mittelpunkt stehen festliche Familientreffen und Zusammenkünfte mit den liebsten Verwandten und Freunden. Ein geschätzter kultureller Brauch ist es, Neujahrsmärkte zu besuchen und „Nianhuo“ zu kaufen. „Nianhuo“ bedeutet wörtlich „Neujahrswaren“. Darunter sind alle möglichen Leckereien, Dekorationen und andere traditionelle Waren.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.