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Coronavirus-Epidemie: BWA-Vorstandsvorsitzender Schumann fordert Unterstützung für China

(CRI)

Samstag, 01. Februar 2020

  

Der Vorstandsvorsitzende des deutschen Bundesverbands für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft (BWA), Michael Schumann, hat am Freitag Stellung zur aktuellen Coronavirus-Epidemie in China genommen.

Es sei die chinesische Bevölkerung, insbesondere in Wuhan und anderen am stärksten betroffenen Städten der Provinz Hubei, die durch ihre Opferbereitschaft und ihren Einsatz die Welt vor einer noch schnelleren Ausbreitung schützt, so Schumann. “Sie verdient unseren Respekt und unsere aktive und tatkräftige Unterstützung”.

Die deutsche Bundesregierung solle China mehr Anteilnahme und Mitgefühl zeigen angesichts der Tatsache, dass die deutsche Wirtschaft China so viel verdanke, so der BWA-Vorstandsvorsitzende weiter. Neben Solidaritätsbekundungen in Sozialen Medien und dem Plan, deutsche Staatsbürger aus Wuhan auszufliegen, sollten vielmehr auch Hilfsgüter wie Masken, Schutzkleidung und medizinische Aursrüstung nach China geschickt werden. “Wenn es uns nicht gelingt, im Angesicht einer solchen Herausforderung unsere Menschlichkeit zu bewahren, verlieren wir viel mehr als nur den Kampf gegen eine neue Krankheit”, so Schumann wörtlich.

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