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China sichert WHO nach Notstand-Erklärung weiter enge Kooperation zu

(German.people.cn)

Freitag, 31. Januar 2020

  

Nachdem aufgrund des neuartigen Lungenentzündungen verursachenden Coronavirus von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein gesundheitlicher Notstand internationaler Tragweite (PHEIC) ausgerufen wurde, hat das chinesische Außenministerium betont, dass China in engem Kontakt mit der WHO stehe und volles Vertrauen und die Fähigkeit habe, den Kampf gegen die Epidemie zu gewinnen.

Die chinesische Außenministeriumssprecherin Hua Chunying äußerte sich am Freitag in einer Stellungnahme zu der Entscheidung der WHO und hob hervor, dass Chinas Regierung seit dem Ausbruch der neuartigen Coronavirus-Epidemie „umfassendste und strengste Präventions- und Kontrollmaßnahmen“ ergriffen habe. Viele dieser Maßnahmen gingen sogar weit über die Anforderungen der internationalen Gesundheitsvorschriften hinaus.

Laut Hua habe die chinesische Seite zudem alle relevanten Seiten offen, transparent und verantwortungsbewusst über die neusten Entwicklungen informiert und die Genomsequenz des Coronavirus zeitnah mitgeteilt. Die WHO und viele Länder hätten dies anerkannt und gewürdigt.

Hinsichtlich der Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation betonte Hua, dass China in enger Kommunikation und Kooperation mit der Organisation stehe. So hätten WHO-Experten beispielsweise erst kürzlich Wuhan besucht, wo der Ursprung des Coronavirus vermutet wird.

Zudem wies die Außenministeriumssprecherin darauf hin, dass der WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus in dieser Woche China besucht und sich mit der chinesischen Seite über die Eindämmung und Minderung des Virus ausgetauscht hatte. Im Rahmen seines Besuchs hatte er auch die Bemühungen der Volksrepublik beim Kampf gegen die Epidemie gelobt.

Abschließend hob Hua hervor, dass China weiterhin mit der WHO und anderen Ländern zusammenarbeiten werde, um die regionale und globale öffentliche Gesundheitssicherheit zu gewährleisten.

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