16-01-2020
16-01-2020
China bedauert, dass Großbritannien, Frankreich und Deutschland den Streitschlichtungsmechanismus für das umfassende Abkommen zur iranischen Atomfrage gestartet haben. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, am Mittwoch.
Es werde bei der Lösung des Problems nicht helfen, so Geng weiter. Der einseitige Austritt der USA aus dem Abkommen ignoriere das Völkerrecht und die internationalen Pflichten, habe extremen Druck auf den Iran ausgeübt und behindere andere Seiten daran, das Abkommen zu erfüllen. Dies sei der Grund für die angespannte Lage der iranischen Atomfrage.
China werde mit allen betroffenen Seiten intensiven Kontakt beibehalten, die Verhandlungen aktiv fördern, eine politische und diplomatische Lösung der Atomfrage vorantreiben sowie sich weiterhin um den Schutz des Abkommens und eine Entspannung der Lage der iranischen Atomfrage und im Nahen Osten bemühen, so der chinesische Ministeriumssprecher.
Meldungen zufolge hatten die Außenminister Großbritanniens, Frankreichs und Deutschlands dem Hohen Vertreter der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Josep Borrell, ein Schreiben geschickt und eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie den Beginn des Streitschlichtungsmechanismus für das iranische Atomabkommen ankündigten. Ziel sei es, den Iran aufzufordern, das Abkommen zu erfüllen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.
