China hat die Entspannung der Lage im Nahen Osten gefordert.
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, sagte am Montag in Beijing, China sei gegen einseitige Sanktionen und Langarm-Gerichtsbarkeit. Die betroffenen Seiten sollten mit pragmatischen Aktionen eine Entspannung der Lage in der Golfregion fördern.
China vertrete die Meinung, Differenzen in den Beziehungen zwischen Ländern sollten durch Dialoge und Verhandlungen angemessen beigelegt werden, so Geng weiter. Die Zusammenarbeit in allen Bereichen zwischen China und dem Iran sei im Rahmen des Völkerrechts rational und legal und schade nicht den Interessen eines Dritten. Sie solle respektiert und geschützt werden.
Die USA hatten vor kurzem neue Sanktionen gegen den Iran bekannt gegeben, von denen auch einige chinesische Unternehmen betroffen sind.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.