Unter den chinesischen Städten rangiert Beijing auch im Jahre 2019 hinsichtlich seines Geschäftsumfeldes an erster Stelle. Zur Verbesserung des Geschäftsklimas habe die Stadt im vergangenen Jahr zwei neue Reformvorhaben umgesetzt, sagte Bürgermeister Chen Jining am Sonntag.
Zur Hebung der Position Chinas im Ranking der Weltbank habe die Hauptstadt einen außergewöhnlichen Beitrag geleistet, sagte der Bürgermeister und wies darauf hin, dass die Steuerlast für Unternehmen und Gewerbetreibende im Jahre 2019 um insgesamt 180 Milliarden Yuan (rund 26 Milliarden US-Dollar) vermindert worden sei.
Diese Angaben sind im Arbeitsbericht der Stadtregierung enthalten, den Chen auf der 3. Sitzung des 15. Beijinger Volkskongresses vorgestellt hat. Darin ist auch davon die Rede, dass die Stadt unter den weltweit führenden 20 Städten hinsichtlich des Klimas für eine Unternehmensgründung, der Versorgung mit Elektrizität und der Durchsetzung von Verträgen zu finden ist.
Der Bürgermeister sagte, dass Beijing Schlüsselbereiche wie hochwertige Dienstleistungen und E-Commerce entwickeln und neue Modelle der Öffnung erproben wolle, um das Geschäftsumfeld weiter zu verbessern.
Beijing sei dabei, den Finanzsektor zu öffnen und noch mehr internationale Banken nach Beijing zu ziehen.
Der individuelle Service für auslandsinvestierte Unternehmen solle ausgebaut werden, um Beijing auf diese Weise als regionaler Sitz für multinationale Konzerne, Investmentfirmen und Forschungs- und Entwicklungszentren attraktiv zu machen, sagte Bürgermeister Chen.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.