14-01-2020
german 14-01-2020
Politik Technik Archiv
Wirtschaft Videos Chinesische Geschichten
Kultur Bilder
Gesellschaft Interviews
Startseite>>Politik

USA lassen Vorwürfe der Währungsmanipulation gegen China fallen

(German.people.cn)

Dienstag, 14. Januar 2020

  

Die Vereinigten Staaten haben laut einem am Montag veröffentlichten Bericht des US-Finanzministeriums die Vorwürfe der Währungsmanipulation gegen China fallen gelassen.

In seinem Halbjahresbericht über die makroökonomische Strategie und Devisenpolitik der wichtigsten Handelspartner der Vereinigten Staaten erklärte das US-Finanzministerium, dass derzeit kein wichtiger Handelspartner die einschlägigen gesetzlichen Kriterien für die Währungsmanipulation erfülle.

US-Finanzminister Steven Mnuchin hob zudem hervor, dass die Behörde die Entwicklungen in Bezug auf Chinas Währungspraktiken in den letzten Monaten ausgewertet habe und erklärte die Volksrepublik sei „durchsetzbare Verpflichtungen eingegangen, um eine Abwertung des Wettbewerbs zu vermeiden und gleichzeitig Transparenz und Rechenschaftspflicht zu fördern“.

Mark Sobel, US-Vorsitzender des Official Monetary and Financial Institutions Forum, eines unabhängigen Think Tanks, sprach auf Twitter von einer „guten Nachricht“.

„China hätte von Anfang an nicht beschuldigt werden dürfen“, sagte Sobel, der früher für den IWF und das US-Finanzministerium gearbeitet hat. Er betonte, dass Chinas Leistungsbilanzüberschuss nur einen geringen Anteil am BIP habe und es „kaum Eingriffe“ gebe.

Angesichts der verschärften Handelsspannungen hatte das US-Finanzministerium im August beschlossen, China als Währungsmanipulator zu bezeichnen. Dies wurde im In- und Ausland heftig kritisiert und viele nannten die Bezeichnung unbegründet und verantwortungslos. 

Folgen Sie uns auf Facebook und Twitter!

German.people.cn, die etwas andere China-Seite.

Videos

mehr

Dokumentarfilm

"Auf dem Weg" - Folge 24. KP Chinas weist den Weg

Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.

Interviews

mehr

Gespräche

Regisseur Christopher Rüping: Durch Theater rückt die Welt ein Stückchen näher zusammen

Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.

Chinesische Geschichten

mehr

Sehenswürdigkeit

Wasserfall in Guangxi zieht Touristen an

Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.

Archiv

mehr

Kolumne

mehr