China plant für das Jahr 2020 eine Reihe von Großprojekten im Zusammenhang mit dem Weltraum und dem Meer.
Das Land wird 2020 beispielsweise die Sonde Chang'e-5 starten, um Mondproben zur Erde zurückzubringen. Auch die Marssonde des Landes wird zum ersten Mal zu starten, mit dem Ziel, die Umlaufbahn, die Landung und eine Rover-Fahrt auf der Marsoberflache in einer einzigen Mission zu vollenden. In der Zwischenzeit wird die Rakete Langer Marsch-5B in diesem Jahr Premiere feiern und ein Modul der Raumstation in den Weltraum bringen.
Auch bei großen wissenschaftlichen und technologischen Infrastrukturprojekten wird es im Jahr 2020 eine rasche Entwicklung geben. Statistiken zufolge wurden in China über 50 derartige Projekte entweder schon genehmigt, befinden sich bereits im Bau oder sollen in Kürze in Betrieb genommen werden. Die Projekte werden die innovative Forschung in den Bereichen Grundlagenforschung und Ingenieurwissenschaften in hohem Maße unterstützen.
Bis Ende 2019 hatte China 126.000 5G-Basisstationen gebaut und 5G wurde in 52 Städten kommerziell genutzt. Experten prognostizieren, dass China bis Ende 2020 über 400.000 Basisstationen betreiben und ein 5G-Netz aufbauen wird, das alle Städte auf Bezirksebene abdecken wird.
Für die Verbraucher werden in diesem Jahr günstige 5G-Mobiltelefone zum Preis von etwa 1.000 Yuan (ca. 140 Euro) erhältlich sein, während die erste Serie 2019 eingeführt und für über 10.000 Yuan oder zumindest mehrere Tausend Yuan verkauft worden war, wie von Insidern vorhergesagt.
Darüber hinaus ist davon auszugehen, dass die 5G-Technologie weiter mit KI, Cloud Computing und großen Datenmengen integriert und das Internet der Dinge erleichtern wird. Bis Ende 2020 sollen dank branchenübergreifender Zusammenarbeit in bestimmten Situationen bereits intelligent vernetzte Fahrzeuge mit Selbstfahrertechnologie eingesetzt werden.
Seit dem ersten Tag ihrer Regentschaft ist die Kommunistische Partei Chinas dabei, über Jahre und Generationen hinweg die chinesische Bevölkerung zu vereinen und sie zur Entwicklung der sozialistischen Sache zu führen.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Der Detian-Wasserfall befindet sich in der Stadt Chongzuo, im südchinesischen Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang-Nationalität. Er liegt an der chinesisch-vietnamesischen Grenze und ist mit dem Ban Gioc-Wasserfall in Vietnam verbunden. Er ist somit der größte länderübergreifende Wasserfall in Asien und eine äußerst beliebte Sehenswürdigkeit bei Touristen.